H2.08 -Tragehilfe Rettungsdienst mit Drehleiter-

Die Feuerwehren Thallichtenberg, Ruthweiler und die Drehleiter der Feuerwehr Kusel wurden zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst nach Ruthweiler in die Hohlstraße alarmiert. Vor Ort befand sich eine Person in einer medizinischen Notlage im 1.OG eines Wohnhauses, welche durch die Feuerwehren Kusel und Ruthweiler mittels der Drehleiter über den Balkon gerettet wurde, da das Treppenhaus zu eng war. Die Feuerwehr Thallichtenberg konnte noch vor dem ausrücken den Einsatz abbrechen, da

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H1.09 -Wassernotstand-

Nach schweren Regenschauern liefen im Kuseler Stadtteil Diedelkopf mehrere Keller mit Wasser voll. Die Feuerwehr Ruthweiler wurde durch die FEZ Kusel zur Unterstützung der Feuerwehr Kusel nachalarmiert. Kurz nach dem Ausrücken konnte die Feuerwehr Ruthweiler den Einsatz abbrechen, da die Kräfte der Feuerwehr Kusel vor Ort ausreichend waren und die Regenschauer nachgelassen hatten.

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H2.01 -Notfalltüröffnung dringend-

Die Feuerwehren Kusel, Thallichtenberg und Ruthweiler wurden zu einer Notfalltüröffnung dringend nach Ruthweiler in die Hauptstraße alarmiert. Ein Bewohner wurde längere Zeit nicht mehr gesehen, weshalb die Feuerwehr zur Notfalltüröffnung alarmiert wurde. Die Feuerwehr Ruthweiler verschaffte sich zusammen mit der Feuerwehr Kusel gewaltsam Zugang zur Wohnung. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät, sie war bereits verstorben. Die Feuerwehr Kusel war mit 5, die Feuerwehr Thallichtenberg mit 2

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B2.07 -ausgelöste Brandmeldeanlage-

Die Feuerwehren Kusel, Thallichtenberg und Ruthweiler wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ans Krankenhaus in Ruthweiler alarmiert. Die Brandmeldeanlage wurde durch eine Staubentwicklung, verursacht durch Bauarbeiten, ausgelöst. Somit kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich. Die Feuerwehr Thallichtenberg konnte wegen eines technischen defektes an ihrem Fahrzeug nicht ausrücken. Die Feuerwehr Kusel war mit 13 und die Feuerwehr Ruthweiler mit 5 Einsatzkräften vor Ort.

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H1.09 -Wassernotstand-

Die Feuerwehren Thallichtenberg, Ruthweiler und die FEZ Kusel wurden zu einem Wassernotstand in die Hohlstraße in Ruthweiler alarmiert. Aufgrund des Alarmstichwortes blieb die Feuerwehr Thallichtenberg erstmal im Feuerwehrgerätehaus Thallichtenberg in Bereitschaft. Beim Eintreffen der Feuerwehr Ruthweiler stand ein Keller in einem Einfamilienwohnhaus unter Wasser. Dieses wurde mittels Tauchpumpe entfernt. Mittels Sandsäcken wurde der Abfluss im Keller abgesichert, da sich dort das Wasser hoch drückte. Die Feuerwehr Thallichtenberg konnte die Bereitschaft

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H2.01 -Notfalltüröffnung-

Die Feuerwehren Kusel und Ruthweiler wurden um kurz nach 16 Uhr zu einer Notfalltüröffnung nach Ruthweiler alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr Ruthweiler befand sich eine Person in ihrer Wohnung in einer Notlage und konnte dem ebenfalls alarmierten Rettungsdienst die Wohnungstür nicht mehr selbstständig öffnen. Insgesamt mussten 3 Türen durch die Feuerwehr z.T. gewaltsam geöffnet werden, um an die Person zu gelangen. Die Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. Wir unterstützten den

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B2.02 -Flächenbrand groß-

Die Feuerwehren Kusel, Thallichtenberg, Pfeffelbach und Ruthweiler wurden zu einem größeren Flächenbrand Ortsausgang Ruthweiler Richtung Kusel mit Blickrichtung Körborn alarmiert. Die Feuerwehr Ruthweiler konnte keinen Flächenbrand an der gemeldeten Einsatzstelle finden, sodass diese über die K24 Richtung Körborn fuhr, alle weiteren anrückenden Kräfte gingen in Bereitstellung. Kurz darauf konnte die Feuerwehr Ruthweiler die Einsatzstelle oberhalb von Ruthweiler (Am Spelzenacker) entdecken. Vor Ort brannte eine Wiese/Stoppelfeld und angrenzendes Gebüsch auf ca.

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G2.03 -Gasgeruch-

Die Feuerwehren Kusel, Thallichtenberg, Ruthweiler und die Messgruppe des Gefahrstoffzuges Landkreis Kusel wurden zu einem Gasgeruch in die Hauptstraße in Höhe eines Mehrfamilienwohnhauses (ehem. Gaststätte) in Ruthweiler alarmiert. Die Feuerwehr Ruthweiler sicherte die Einsatzstelle ab und führte anschließend mittels geeigneten Messgeräten zusammen mit der Feuerwehr Kusel Messungen im Gebäude und in der Umgebung durch, diese verliefen alle negativ. Im späteren Einsatzverlauf führte die Messgruppe des Gefahrstoffzuges ebenfalls Messungen durch, auch

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